JUST A DIARY Katharina Middendorf’s Blog

15. Mai 2015

Love.

Filed under: just.family — just a diary @ 1431684902GMT+0000C

Danke für Deine Geduld, Deine Ungeduld.
Das Grenzenlose und für die Grenzen.
Das Drama und die Leichtigkeit.

Es ist lange überfällig Dir auch hier auf justadiary einen Platz zu geben.
Den Platz an meiner Seite, den Du mir seit mehr als zwei Jahren schenkst.

In Liebe.

„Love is a funny thing
Whenever I give it, it comes back to me
And it’s wonderful to be
Giving with my whole heart
As my heart receives
Your love“.

(Love Someone, Jason Mraz)

22. Dezember 2014

Interview mit Katharina in: berlinmittemom.com

Filed under: just.family — just a diary @ 1419276098GMT+0000C

> zum Interview …

21. Dezember 2014

Verkehrte Welt?

Filed under: just.family — just a diary @ 1419187597GMT+0000C

„Lea, Du hast Dein T-Shirt falschrum an. Das Etikett hängt vorne raus…“

„Kein Problem, dann laufe ich einfach rückwärts.“

(…)

17. November 2014

Arbeitsraum in Zehlendorf gesucht!

Filed under: just.family,just.life — just a diary @ 1416236071GMT+0000C

Arbeitsraum in Zehlendorf gesucht!
„Mami, warum sitzt Du immer am Computer?“ So, es ist soweit. Die Frage möchte ich nicht mehr hören. Und weil ich Gaffa-Tape auf Kindermünder nicht so nett finde, möchte ich mein Büro aus der Wohnung befördern. Also suche ich jetzt einen Raum in Zehlendorf (oder Nähe), den ich als Büro/Schreibstube & für Yoga-Coachings nutzen kann. Gerne auch in einer Gemeinschaftswohnung oder Arbeitsgemeinschaft. Hat jemand eine Idee? Es braucht nicht groß zu sein. Schreibtisch, Yogamatte, fertig. Freue mich, wenn Ihr was hört und mir bescheid sagt. Liebe Grüße, Kat

25. September 2014

Kraulderwelsch.

Filed under: just.family,just.german — just a diary @ 1411646256GMT+0000C

Naya beim Buch „Mein Gartenteich“.

„Was ist das?“

freu**** „Eine Kraulquappe.“

lach**** „Ne…“

freunochmehr*** „Ah, eine Kaulklappe“

Wie man doch mit Phantasie aus einem wirklich fast schon hässlichen Tier ein niedliches Geschöpf machen kann und die Tierwelt wieder um ein paar Gattungen bereichern kann. Das wäre doch was für wikipedia…

Danke Naya!

1. September 2014

Mamastee!

Filed under: just.family — just a diary @ 1409594034GMT+0000C

Aus der Naya´s Best Off Sprüchesammlung Sommerurlaub 2014!

Nach dem Kinderyoga:

„Wie war´s Naya? Was habt Ihr gemacht?“

Naya faltet die Hände, schaut andächtig und sagt: „Mamastee!“

Brasilikum.

Filed under: just.family — just a diary @ 1409593883GMT+0000C

Aus der Lea´s Best Off Sprüchesammlung Sommerurlaub 2014!

“ Mama, Brasilikum ist echt lecker!“

28. Juni 2014

Naya Langstrumpf.

Filed under: just.family — just a diary @ 1403979792GMT+0000C

Lea im Auto zu Naya: „Hast Du mich lieb?“

Naya: Ne.

Ich: „Hast Du mich denn lieb Naya?“

Naya: Ne.

Ich: „Wen hast Du denn dann lieb Naya?“

Naya überlegt keine Sekunde: „Ich habe mich selbst lieb.“

(Anmerkung der Redaktion: Naya ist 2 Jahre und 5 Monate alt.)
(Weitere Anmerkung der Redaktion: Eine solche Erkenntnis gelingt den meisten erst mit Mitte 50 oder so…)
(Letzte Anmerkung der Redaktion: Nein, Naya ist keine Egotrine – sonst hätte mich dieser Satz nicht so beeindruckt. Naya ist wie ihr zweiter Vorname „Prem“ = Grenzenlose Liebe. Und dass sie die auch für sich hat – oder das zumindest sagt 😉 ist die größte Erleichterung, die eine Mutter erfahren darf, glaube ich.
(Jetzt aber echt die allerletzte Anmerkung der Redaktion: Julian wäre sehr stolz gewesen, hätte er mit uns im Auto gesessen.)

19. Juni 2014

Karaffenland.

Filed under: just.family — just a diary @ 1403200860GMT+0000C

Du Mama …

Ja?

Ich würde gerne im Karaffenland wohnen.

???

Soo gerne.

Was ist denn das Karaffenland?

Na, weißt Du doch! Da wo es überall Süssigkeiten gibt und Eis und alles …

😉

31. März 2014

Karottenmarotten.

Filed under: just.family — just a diary @ 1396280663GMT+0000C

Auf dem Spielplatz: Naya und Lea essen genüsslich einen Keks. Ein Junge schaut eindrücklich zu uns herüber. Weil ich schon weiß, dass Zucker in Ökokreisen der Teufel ist, frage ich nicht das Kind, sondern den Vater: „Darf ich Ihrem Sohn auch einen Keks geben?“. Nicht, dass ich an Self-Fullfilling-Prophecies nicht glaube – aber dennoch: folgende Reaktion erscheint mir einen Blogeintrag wert:

„Kekse? Nein, wir essen lieber Möhren.“

-Ohne Worte-

Oder doch ein Satz, der sich nicht verkneifen lässt: „One cookie a day keeps the greedy devil away.“

Older Posts »

Powered by WordPress