JUST A DIARY Katharina Middendorf’s Blog

30. Juli 2011

Die Welt mit Kinderaugen…

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… macht mich zum Buddha und Julian zum Hungerhaken.

Immer wenn wir das Siddharta Buch anschauen, zeigt Lea auf den Yoga-Geist und sagt: „Papa!“. Ein paar Seiten später zeigt sie dann auf den Erleuchteten und ruft: „Mama!“. Modemäßig ziehe ich hier den Kürzeren, da ich mit Lea´s Analogie eher in die Rubens als in die Moss Zeit gehöre, aber spirituell gesehen, spiele ich in der allerersten Liga. Sehr zum Ärger von Super Yogi Julian, der sich nach anfänglichem Schmeicheln wegen des Asketenkörpers langsam fragt, warum die Mama, trotz Wutattacken, fürs Töchterchen auf einer ganz anderen Umlaufbahn schwingt… Ich finde 9 Monate Känguruh, 60 Stunden Monsun-Geburt und 8 Monate Dauerstillen sind da eine gute Erklärung…

27. Juli 2011

Darf´s etwas mehr sein?

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Anuloma Viloma ist die Wechselatmung. Atmet man durch das linke Nasenloch aktiviert man die passive, empfangende, weibliche Mond-Seite. Atmet man durch das rechte Nasenloch, die aktive, gebende, männliche Sonnen-Seite. Und so kommt man nasaler Weise ganz natürlich und ohne viele Abwiegen ins absolute Gleichgewicht.

23. Juli 2011

OBLA HILA!

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Wer sich schon gefragt hat, warum Lea immer Hüte trägt, der weiß jetzt bescheid: Lea´s Haarwuchs beschränkt sich auf OBen LAng und HInten LAng. Und weil ein Trendwechsel von VOKUHILA nach OBLAHILA noch nicht in Sicht ist, verbirgt Lea ihren Trendsetter Trend gekonnt modisch unter ihren Sommerhüten. Es sei denn, wir machen einen Ausflug nach Mitte: Denn im Sascha-Lobo-Land ist ja schliesslich alles erlaubt…

20. Juli 2011

Mogli Asana!

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Tiryaka Bhujangasana ist die Haltung der sich drehenden Kobra. Man hebt den Oberkörper, hält den Atem an, dreht sich links, blickt zur rechten Ferse. Wechselt in der Atemstille nach rechts und blickt zur linken Ferse. Dabei kann einem schon mal ein wenig schwindelig werden, nicht nur durch den Blick in die Augen von Mogli´s Ka! Und was fürs Dschungelbuch gilt, gilt auch hier: immer mal wieder nach hinten schauen, ob nicht ein Shirkan im Anmarsch ist…

16. Juli 2011

Das doppelte Egochen!

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Lea ist in der „Ich-Phase!“. Und damit nimmt sie es doppelt genau. Und so wird an das Possessiv-Pronomen „meiner“ zusätzlich ein possessives „s“ gehangen. Und bei „Meiner´s“ meint sie es dann so richtig ernst…

13. Juli 2011

Wisch & Weg!

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Udarakarshanasana ist die Bauchwringer-Haltung. Während man in der Hocke das angewinkelte Knie ganz dicht an den Unterleib presst und sich mit dem Oberkörper  kräftig dagegenwrinkt, kann man sich schon mal fühlen wie ein Wisch-Mob. Was allerdings gut ist, denn diese letzte Haltung der Reinigungsserie Shankaprakshalana ist sozusagen der Tropfen auf den heißen Stein und bringt den inneren Reinigungsprozess erst so richtig in Gang…

11. Juli 2011

Nochmal Hanno!

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Freund von Hanno werden. Bei facebook.
http://www.facebook.com/hanno.verbier

9. Juli 2011

Hundepony!

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Gestern kam uns ein großer Hund entgegen. Und als er an uns vorbei und außer kinderwagenweite war, meinte Lea ganz trocken: Pferd!

7. Juli 2011

Notorisch neurotisch!

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Weil wir kein Fernsehen haben und auch nicht wirklich ins Kino gehen, begegnen wir unserem (Schwieger)-Vater Hanns recht selten auf der Leinwand. Doch glücklicherweise hat sein Alter Ego Dr. Hanno Verbier ein Nachsehen und wagt sich mit rotem Pullunder ins „Internet www“, um unsere Neurosen zum Star zu machen. Sehenswert Empfehlenswert!

Vita und Filmchen auf: www.drverbier.de

Jetzt schon Kult!

6. Juli 2011

Unter Palmen.

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Tadasana ist die Palmenhaltung. Zum besseren Erreichen der Kokosnüsse regt und streckt man sich weit, weit nach oben.
Und wenn man Glück hat, plumpst einem die Nuss direkt in die Handflächen, so dass man sich gut balanciert langsam wieder
abseilen kann, um mit einem yogischen Pina Colada in der Hand den Sonnenuntergang zu genießen.

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