JUST A DIARY Katharina Middendorf’s Blog

27. Juni 2008

Indian Medley, Part III

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Entspannung auf dem Hotelzimmer in Cochin…
Trubel beim Kindertanzen in Vinithas privatem Tanztempel…
Und: Kampfkunst bei der CVN Kalari in Trivandrum.

25. Juni 2008

Operation Mittelohr.

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15Uhr, Strand.
„Meinst Du, Schwimmen ist mit Deinen Ohrenschmerzen eine gute Idee?“
„Ist nicht mehr schlimm… Juckt nur noch ein bisschen.“ (…)

22Uhr, Ananthapuri Hospital.
„Do you have pain?“ (Nö, wir sitzen nur zum Spaß am Samstag Nacht in der Notaufnahme.)
„Yes, a lot!“ Das überprüft der Doc sofort und zieht an Julians Ohr. „Still paining?“ grinst er ihn an. „YEEEEESSSS!“ Das ohrenbetäubende Aufbegehren weckt den zweiten Arzt im Raum, der bis dahin in der Ecke saß und abwechselnd ein Hochglanzmagazin und Röntgenbilder begutachtete. Beides recht gelangweilt.

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20. Juni 2008

Stille Post.

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17. Juni 2008

Werbung mal ganz ehrlich: Unser Eis – Der letzte Mist!

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Hin und (gleich wieder) weg.

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5 Gründe, warum der Omni nicht mehr unser ein und ALLES ist:

1. weil umentscheiden genauso viel Spaß macht wie Zugfahren.
Und wir für beides Zeit haben…

2. weil Öl schwarzes Gold ist.
Und mit dem Sinken des Ölpegels der Benzinspiegel steigt.

3. weil uns das „Earthrace“ im Cochiner Fahrwasser begegnete.
Und wir nun in seine Fußstapfen treten wollen. Mit ohne ökologischem Footprint.

4. weil romantische Roadmovies grundsätzlich nicht in Indien spielen.
Und Schlaglöcher nicht nur den Wagen, sondern auch jeden Plot ruinieren.

5. weil einfach so die Luft raus ging:
Und zwar vorne links. Kurz nachdem wir in Cochin geparkt hatten.

10. Juni 2008

Zum Dahinschmelzen: Like Ice in the Sunshine.

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„Die Menschen hier sind totaaaal warmherzig“, höre ich mich kulturbeflissen durchs Handy verkünden. ‚Total warmherzig‘, äffe ich mich in Gedanken nach. ‚Geht´s noch klischeehafter?‘ Während ich mich gerade als arroganten Kultursnob diffamiere, wird mir plötzlich tatsächlich ganz warm ums Herz. Und zwar durch ein Eis.

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Wenn der Gasmann bloß einmal klingelt …

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Es klingelt. Der Gasmann ist da. Und mit ihm das erste Problem.

„problem: no english.“

Ja, das ist in der Tat ein großes Problem, aber nichts Neues. Was uns viel mehr und tatsächlich Kopfschmerzen bereitet, ist das beim Kochen austretende Gas…

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8. Juni 2008

Des Inders wichtigste Regel: no rules, no fun.

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Regeln aufstellen oder Regeln brechen – hauptsache es geschieht im Kollektiv. Das ist die einzig gültige Regel. Schließlich ist Kerala kommunistisch. Also, wenn schon falsch parken, dann richtig. Heißt: alle zusammen. Aber in Reih und Glied bitteschön. Denn bei allem drunter und drüber und kreuz und quer: hier und da liebt es der Inder, wenn alles seine Ordnung hat. Zumindest dem Anschein nach.

6. Juni 2008

Indian Medley, Part II

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Tanzlehrerin mit Nachbarsbaby,
Reisegefährte bei der Jungfernfahrt,
Homebase, die bald dem Omni weicht …

4. Juni 2008

Alltag eines Aussteigers …

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Ja, auch Aussteiger haben einen Alltag. Und meiner sieht ungefähr so aus:

04.00
Der Wecker klingelt. Allerdings überflüssigerweiser, da ich eh schon wach bin
und zusammen mit den Mosquitos mein Morgenmantra sumsumsumme.

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