Naya beim Buch „Mein Gartenteich“.
„Was ist das?“
freu**** „Eine Kraulquappe.“
lach**** „Ne…“
freunochmehr*** „Ah, eine Kaulklappe“
Wie man doch mit Phantasie aus einem wirklich fast schon hässlichen Tier ein niedliches Geschöpf machen kann und die Tierwelt wieder um ein paar Gattungen bereichern kann. Das wäre doch was für wikipedia…
Danke Naya!
Süßer die Glocken echt nicht klingen, als bei Lea Superstar:
„Frère Socke, frère Socke!… Lalalala lalala“
Nüssen knacken findet Lea langweilig. Zumindest linguistisch! Also freuen wir uns, seit der Vorweihnachtszeit, mindestens einmal täglich über ihren Vorschlag: „Nüsse knallen???!“. Na, vielleicht klären sich die Dinge ja ganz von alleine an Sylvester????
Eva war mal wieder als just.a.spy unterwegs.
Carsten möchte seine neuen 4 Wände in den „5 Parlamentärfarben“ streichen. Grundsätzlich eine gute Idee, fragt sich nur erstens: Seit wann gibt es 5 (!) Grundfarben. Und zweitens: eine schwarze Wand im Kreuzberger Eigenheim???? Ich bin gespannt, und freue mich riesig auf die Einweihungsparty!!!
Natürlich habt Ihr Recht! Abharken schreibt man anders. Aber ein Freund hat meiner legastenischen Phantasie eine schöne Entsprechung verpasst:
„Bist Du übrigens sicher, dass man so eine Liste abharkt (deine Worte)? Sozusagen als eine Art Unkraut des Alltags(Beets)?“ JA! Da bin ich sicher.
Oder was meint Julian sonst, wenn er sagt, er geht jetzt mal den Garten sprengen???
Als Julian gestern Lea „am Schneewittchen packen wollte“ kam mir das irgendwie gar nicht sooooo falsch vor… Und tatsächlich: Schlawittchen ist eine redensartliche Bezeichnung für Kragen und davon hat Disneys Schneewittchen ja wirklich einen ziemlich pompösen…
Evolution passiert ja bekanntlich einfach so – zwischen den Zeilen.
Auch linguistisch. Wie gestern, als ich Julian unterstellte, er wünsche sich eine eierlegende Vollmilchsau…
Eben schrieb ich meiner Freundin Eva, dass ich mich auf unser nächstes Treffen freue. Ob im Mailland oder in einem Kreuzberger Café… Was fast dazu führte, dass Eva Tickets nach Bella Italia kaufte… Durch das Mail-Land ist die Welt zwar ein Dorf, aber eben leider kein italienisches…
Seit Neuestem nennt Julian Pudding immer Yoghurt. Was ich anfänglich für männliche Ignoranz hielt, zeigt sich mir nun als gerissene Taktik der Realität ein Schnippchen zu schlagen und trotz Zuckerbombenkonsum gesund und schlank zu bleiben… Und wenn ich Julian so anschaue, scheint dieser Mut zur Selbstrealität auch zu funktionieren. Also bürgere ich mich ab sofort in Julian´s Welt ein und nenne meinen Rechner einfach Buch – und beuge so galant Strahlungs- und Haltungsschäden vor …
P.S. Auch Lea macht in Julian´s Welt enorme Sprachfortschritte: Denn da darf ein Fahrrad auch gerne Auto heißen…
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