7. November 2014
25. September 2014
Kraulderwelsch.
Naya beim Buch „Mein Gartenteich“.
„Was ist das?“
freu**** „Eine Kraulquappe.“
lach**** „Ne…“
freunochmehr*** „Ah, eine Kaulklappe“
Wie man doch mit Phantasie aus einem wirklich fast schon hässlichen Tier ein niedliches Geschöpf machen kann und die Tierwelt wieder um ein paar Gattungen bereichern kann. Das wäre doch was für wikipedia…
Danke Naya!
1. September 2014
Mamastee!
Aus der Naya´s Best Off Sprüchesammlung Sommerurlaub 2014!
Nach dem Kinderyoga:
„Wie war´s Naya? Was habt Ihr gemacht?“
Naya faltet die Hände, schaut andächtig und sagt: „Mamastee!“
8. Juli 2014
right beside you.
Ich weiß nicht, ob die gegangen sind noch um uns herum sind. Ich denke niemand kann das wirklich wissen.
Doch kann man sich entscheiden für das was man glaubt und das was man fühlt. Ich habe aufgehört mich zu fragen, ob ich mir das einbilde. Ich habe aufgehört wissen zu wollen, was das ist, was da ist oder nicht da ist. Ich weiß, dass ich ein glücklicherer Mensch bin, wenn ich glaube, dass er da ist und uns immer wieder zeigt, wie schön das Leben ist.
„Light up, light up
As if you have a choice
Even if you cannot hear my voice
I‘ll be right beside you dear.“
(Leona Lewis „Run“)
28. Juni 2014
Naya Langstrumpf.
Lea im Auto zu Naya: „Hast Du mich lieb?“
Naya: Ne.
Ich: „Hast Du mich denn lieb Naya?“
Naya: Ne.
Ich: „Wen hast Du denn dann lieb Naya?“
Naya überlegt keine Sekunde: „Ich habe mich selbst lieb.“
(Anmerkung der Redaktion: Naya ist 2 Jahre und 5 Monate alt.)
(Weitere Anmerkung der Redaktion: Eine solche Erkenntnis gelingt den meisten erst mit Mitte 50 oder so…)
(Letzte Anmerkung der Redaktion: Nein, Naya ist keine Egotrine – sonst hätte mich dieser Satz nicht so beeindruckt. Naya ist wie ihr zweiter Vorname „Prem“ = Grenzenlose Liebe. Und dass sie die auch für sich hat – oder das zumindest sagt 😉 ist die größte Erleichterung, die eine Mutter erfahren darf, glaube ich.
(Jetzt aber echt die allerletzte Anmerkung der Redaktion: Julian wäre sehr stolz gewesen, hätte er mit uns im Auto gesessen.)
19. Juni 2014
Karaffenland.
Du Mama …
Ja?
Ich würde gerne im Karaffenland wohnen.
???
Soo gerne.
Was ist denn das Karaffenland?
Na, weißt Du doch! Da wo es überall Süssigkeiten gibt und Eis und alles …
😉
31. März 2014
Karottenmarotten.
Auf dem Spielplatz: Naya und Lea essen genüsslich einen Keks. Ein Junge schaut eindrücklich zu uns herüber. Weil ich schon weiß, dass Zucker in Ökokreisen der Teufel ist, frage ich nicht das Kind, sondern den Vater: „Darf ich Ihrem Sohn auch einen Keks geben?“. Nicht, dass ich an Self-Fullfilling-Prophecies nicht glaube – aber dennoch: folgende Reaktion erscheint mir einen Blogeintrag wert:
„Kekse? Nein, wir essen lieber Möhren.“
-Ohne Worte-
Oder doch ein Satz, der sich nicht verkneifen lässt: „One cookie a day keeps the greedy devil away.“
28. Februar 2014
15. Februar 2014
Leben.
„Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle.“ (Aus: Ich bin das Licht. Die kleine Seele spricht mit Gott. Von Neale Donald Walsch)