Redewendungen sind schon per se schöne Bilder der deutschen Sprache –
am schönsten jedoch dann, wenn sie beim Reden ihre ganz eigene Wendung nehmen.
Wie neulich bei Kirstin:
„Jetzt aber mal Futter bei die Fische.“
Daraufhin Julian:
„Das heisst doch: Butter für die Fische.“
Daraufhin Ninette:
„Naja, fast …“
Wenn Du auch eine Drehewendung machst oder hörst, dann bitte her damit.
Denn schliesslich ist geteiltes Leid doppelte Freude.
An: katharina.middendorf@gmail.com