Frag doch mal die Gött*innen!

26.1.2021, Ralf Sturm


Früher war alles anders, aber auch nicht unbedingt besser oder leichter. Seit tausenden von Jahren scheitern die Menschen, stehen auf, lernen aus den Fehlschlägen, und nähern sich so langsam ihren Zielen. Damals gab es nicht so viele Medien, also erzählte man sich Geschichten, in denen die eigenen Erkenntnisse verwoben wurden. Geschichten können das Tor zur Seele sein, können den eigenen Yoga Unterricht, die eigene Yoga–Praxis bereichern und somit die Persönlichkeitsentwicklung fördern. 

Wir haben uns ein paar indische Götte*innen herausgesucht und anhand ihrer Geschichten Yoga Sequenzen entwickeln, die hilfreich sein können, eigene Ziele oder Visionen zu verwirklichen, was ja wunderbar an den Jahresanfang passt. Das Schöne an den indischen Götte*innen ist, dass sie so herrlich „menschlich“ sind und es in ihren Geschichten immer ein „Happy End“ gibt.

Es lohnt sich also es auszuprobieren. Wenn wir hören, wie die Gött*nnen mit ihren Herausforderungen umgegangen sind, können wir das hier unten auf der Erde direkt für uns anwenden, indem wir über die Wirkung der Yoga-Übungen diese Erfahrungen erleben.

Bücher, Videos und Meditationen zu dem Thema findet Ihr hier!