Online & vor Ort
Bist Du unsicher im Umgang mit kranken Menschen oder Menschen in Trauer? Weißt Du oft nicht, was die richtigen Worte sind oder was für Yogahaltungen helfen könnten bzw. nicht schaden? Das muss nicht so bleiben. An diesem Wochenende beleuchten wir diese "Tabubereiche" so, dass Du Dich handlungsfähiger fühlst im Umgang mit Kranken, Sterbenden und Menschen in Trauer.
Je älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es, jemanden zu kennen oder zu begleiten, der oder die schwer erkrankt ist und vielleicht sogar stirbt. Mit lebensverkürzenden Diagnosen treten die Unfassbarkeit des Todes und die Hilflosigkeit als Angehörige*r ganz nah an uns heran. Unfreiwillig werden wir mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert und haben uns damit auseinanderzusetzen. Ob wir wollen oder nicht.
Eine lebensverkürzende Diagnose und ihre Behandlung machen viele zu Einzelkämpfer*innen, was sehr viel Kraft kostet. Yoga als Begleitung durch diese Phase, in der sich Ängste, Hoffnungen und Wünsche abwechseln, kann sich "motivierend" und positiv auf den Verlauf auswirken.